Einstieg & Anmeldung
Sie können mich telefonisch, per E-Mail oder per WhatsApp und SMS kontaktieren. Aufgrund meiner Unterrichtszeiten bin ich per E-Mail oder WhatsApp/SMS besser zu erreichen als telefonisch.
Wenn gerade keine Plätze frei sind, können Sie sich auf meine Warteliste setzen lassen. Ich berücksichtige bei frei werdenden Zeiten die zeitliche Verfügbarkeit der Interessenten, es gibt also keine starre Reihenfolge. Wartezeiten kann ich leider nicht verlässlich vorhersehen oder zusagen.
Ja, sehr gerne. In dieser Zeit besprechen wir Wünsche, Vorstellungen und Ziele und schauen gemeinsam, ob sich eine Zusammenarbeit menschlich stimmig anfühlt. Wenn die Zeit es zulässt, erfolgen erste kleine Lektionen am Instrument. Wer bereits Stücke gespielt hat, darf seine Noten gerne mitbringen. Kennenlerntermine erfolgen nur bei Verfügbarkeit eines zeitlich für beide Parteien passenden Unterrichtsplatzes.
Kosten: 30 Minuten / 20 €.
Meine Empfehlung: ab dem Schuleintrittsalter (ca. 6 Jahre). Für jüngere Kinder (4–5 Jahre) vereinbare ich gerne eine kurze Probephase, um zu sehen, ob sich mein Unterricht für das Kind eignet. Mein Bestreben ist ein positiver, überforderungsfreier Einstieg.
Oh ja! Erwachsene sind (entgegen der landläufigen Behauptung) den Kindern vor allem in der ersten Zeit oftmals um einiges voraus und können durch Ihre persönliche Motivation, Ihren Fleiß und Ihre Aufnahmefähigkeit durchaus sehr solide Klavierfähigkeiten erlangen.
Sobald ein Platz frei wird, vergebe ich ihn nach zeitlicher Passung. Die Warteliste dient mir dabei als Orientierung, aber eine feste Reihenfolge gibt es nicht, da die Unterrichtszeiten individuell abgestimmt werden müssen.
Unterricht & Didaktik
In meinem Klavierstudio in Willich-Schiefbahn (Unterbruch 12). Der Unterricht erfolgt in ruhiger und gemütlicher Atmosphäre auf einem hochwertigen Yamaha U3, welches sich ideal für nuancierte Klangarbeit eignet.
Sie erhalten nach gemeinsamer Absprache einen regelmäßigen wöchentlichen Unterrichtstermin.
Zur Wahl stehen 30, 45 oder 60 Minuten Einzelunterricht pro Woche.
Welche Länge individuell geeignet ist, hängt vom Alter, der Konzentrationsspanne, den musikalischen Zielen und natürlich von der zeitlichen Verfügbarkeit ab.
Fundament statt Schnelltricks: gesunde Technik, systematisches Notenlesen von Anfang an und ein musikalisches Verständnis, das über bloßes Nachspielen hinausgeht. So können Lieblingsstücke langfristig mit Freude und Qualität gespielt werden.
Es ist durchaus möglich, Klavierspielen bis zu einem gewissen Grad auch auf alternativen Wegen zu lernen (zum Beispiel nach Gehör und mit Akkordsymbolen). In meinem Unterricht gehört das Notenlesen jedoch verbindlich dazu. Der Grund ist einfach: Eine lückenlose musikalische Ausbildung sorgt dafür, dass Sie auch dann noch weiterkommen, wenn es ohne Noten schwierig würde. Neben dem Notenlesen vermittle ich zwar auch das Spielen nach Akkorden und einfache Improvisationen, mir ist ein vollständiges Fundament jedoch wichtig, um meinen Schüler/innen langfristig die Freiheit zu ermöglichen, im Laufe ihrer pianistischen Entwicklung in jede Richtung weiter wachsen zu können.
Unbedingt! Wünsche sind willkommen und werden berücksichtigt, sobald sie fachlich sinnvoll umsetzbar sind. Damit die Stücke wirklich Freude machen, braucht es vorher eine gute Basis, deshalb ist im Anfängerstadium ein wenig Geduld gefragt.
Beim Üben ist vor allem die Regelmäßigkeit entscheidend. Wie lange geübt wird, hängt immer individuell vom Alter, dem persönlichen Ehrgeiz, der Konzentrationsfähigkeit und Übe-Qualität ab. Als groben Richtwert sollten Anfänger jedoch schon mehrmals die Woche mindestens 15–20 Minuten einplanen (je nach Spielniveau steigend). Für Eltern jüngerer Kinder empfiehlt es sich, diese anfangs aktiv beim regelmäßigen Üben zuhause zu unterstützen, indem sie dafür Räume und Struktur im familiären Alltag schaffen. Ein Kind, das nur einmal die Woche (im Unterricht) Klavier spielt, wird voraussichtlich keine Freude am Instrument entwickeln.
Ja, ein Instrument zu Hause ist unabdinglich, um Klavierspielen lernen zu können. Für den Einstieg sind Miet-Klaviere / E-Pianos recht unkompliziert organisierbar und mitunter ist das sogar am Anfang sinnvoller als ein zu vorschneller Kauf. Keyboards sind ungeeignet (kleinere/leichte Tasten, fehlendes Tastengewicht und mangelhafte Dynamik) und können allenfalls als sehr kurzfristige Übergangslösung dienen.
Nach dem Aufbau der nötigen Grundlagen Klassik, Pop- und Filmmusik; der Unterricht ist individuell und langfristig ausgerichtet.
Ja, ich organisiere regelmäßig Schüler/innen-Konzerte und auch kleinere Vorspiele. Die Teilnahme ist sehr erwünscht, jedoch freiwillig.
Honorar, Vertrag & Organisation
Die Unterrichtsgebühr wird auf zwölf monatliche Raten auf Basis eines Jahresbeitrags für 37 Unterrichtseinheiten (wöchentlicher Unterricht, orientiert am NRW-Schuljahr) verteilt. Sie zahlen also einen festen Betrag, auch während der Ferienzeiten. Die monatlichen Raten betragen derzeit:
– 30 Minuten pro Woche: 95 €
– 45 Minuten pro Woche: 130 €
– 60 Minuten pro Woche: 155 €
Die Zahlung erfolgt per Dauerauftrag jeweils bis zum 3. eines Monats im Voraus.
Nein. Die Unterrichtsplanung richtet sich am NRW-Schuljahr aus; der Unterricht entfällt an gesetzlichen Feiertagen und in den NRW-Ferien. Außer der Reihe finden in den Ferien manchmal Extra-Stunden oder kleine Workshops statt, es besteht jedoch kein Anspruch darauf.
Die Ferien sind bereits in den Jahresbeitrag eingerechnet. Dadurch bleibt die monatliche Rate das ganze Jahr über gleich und Sie müssen sich nicht um schwankende Beträge kümmern. Dieses Modell ist an Musikschulen üblich, wird vom DTKV (Deutschen Tonkünstlerverband) empfohlen und sorgt für Planungssicherheit auf beiden Seiten.
Nein, leider nicht. Mein Unterricht ist auf feste, wöchentliche Zeiten ausgerichtet. So kann ich allen meinen Schülerinnen und Schülern verlässliche Plätze anbieten und den Unterricht langfristig planen. Eine Kalkulation mit Sonderregelungen wäre nicht möglich. Auch wer öfter verreist, behält also seine regelmäßige Unterrichtszeit – diese Auslastung ist die Grundlage meines Angebots.
Nein, ich biete ausschließlich wöchentliche Unterrichtszeiten an. Ein 14-tägiger Rhythmus hat sich nicht bewährt: Durch Ferien, Feiertage oder Krankheit können schnell sehr lange Pausen entstehen. Das ist gerade für die Schüler/innen selbst oft ungünstig und frustrierend.
Bei Ausfall des Schülers bleibt die Unterrichtsgebühr bestehen. Ersatzstunden sind grundsätzlich nicht vorgesehen, können aber in Einzelfällen aus Kulanz angeboten werden, wenn es organisatorisch passt.
Wichtig: Bei Krankheit bitte nicht zum Unterricht kommen.
Wenn ich vereinzelt ausfalle, ist das durch das Jahreskontingent von 37 Unterrichtsstunden bereits berücksichtigt. Bei längeren Ausfällen biete ich selbstverständlich Ersatzstunden oder eine Verrechnung an.
Der Vertrag ist unbefristet, kann aber jederzeit mit einer Frist von vier Wochen zum Monatsende gekündigt werden.